MusicaFemina – der Podcast für eine genderbalancierte Musikwelt widmet sich der Strategie der Sichtbarmachung, all jenen Tools und Maßnahmen, die dem Empowerment von Komponistinnen dienen. Es geht um musikwissenschaftliche Forschung, um Genderagenda, um gesellschaftspolitische Themen, die das Ziel einer balancierten Musikwelt haben.
Wir sprechen mit ausgewählten Persönlichkeiten, aus dem Universitätsbereich, der Wirtschaftsforschung, aus verwandten Kunstsparten wie Film, bildende Kunst, Komposition, Performance und Organisation.
In den ersten drei Folgen berichtet Chanda VanderHart von ihren Studien zur Gewaltverherrlichung im Deutschen Kunstlied und auf der Opernbühne, Eva Spreitzhofer erzählt die Erfolgsgeschichte einer genderbalancierten Filmförderung und Francisca de Haan weist darauf hin, wie wichtig Frauenorganisationen für die Entwicklung einer friedlichen genderbalancierten Welt sind. Sie ist gerade mit ihrer Universität, der CEU, von Budapest nach Wien gezogen. Die Widerstände der Ungarischen Regierung gegen Genderstudies haben, sagt sie, diesen Wissenschaftsbereich mehr Sichtbarkeit verschafft.
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